Die Gustav-Adolf-Gemeinden des Schelker Bezirks

 

Von Gymnasialprofessor Arnold Weber

 

„In der Geschichte unserer Volkskirche begegnen uns auf Schritt und Tritt die Spuren des lebendigen Gottes; zahlreich sind in allen Jahrhunderten die Denksteine seiner großen Barmherzigkeit ausgerichtet, die er uns erwies. Dass wir überhaupt noch da sind, ist es nicht wie ein Wunder fast anzusehen? Blindheit und Undank wäre es, das nicht zu erkennen und daraus nicht Zuversicht zu schöpfen noch für manches kommende Jahr.“

     Bischof  Dr. Georg  Daniel Teutsch

 

Es war der 27. Dezember 1861, als der Aufruf Pfarrers Josef Fabini zur Gründung von Gustav-Adolf-Vereinen auch im Schelker Kirchenbezirk begeisternden Widerhall weckte und die Konstituierung von 26 Ortsvereinen zum Zweigverein veranlasste. 50 Jahre fruchtreicher Arbeit sind nun sei dem vergangen und sie haben so manche trübe Erfahrung über die materielle Lage unserer Kirchengemeinden zu Tage gefördert, sie sind aber nicht minder reich  an Momenten innerer Kräftigung und äußeren Wachstums derselben, denn die Wurzeln dieses kirchlich-sozialen Vereins haben sich tief in unser Volksleben eingegraben. Gerade des Schelker Bezirk ist so recht das Gebiet für fruchtbringende Gustav-Adolf.Arbeit, er ist so recht „die Diasporakirche“ unseres gesamten Volkes, die hier im „desertum“ vor nunmehr als 6 Jahrhunderten begründet wurde. Wir stehen  ja hier an der Grenze des Sachsenbodens, da, wo das letzte „sächsische Vaterunser“ gebeten wird und andere Völker, andere Konfessionen stark vordringen. Das Bild ist daher ein recht buntes, wie es sich heute dem Beobachter darbietet, aber es ist geschichtlich geworden. Wenn die folgenden Blätter nun die Arbeit des Gustav-Adolf-Vereins schildern sollen, sie ist das unmöglich, ohne Streifzüge in die historische Vergangenheit der Gemeinde zu machen, ohne die Fäden dieser Arbeit hinein zu flechten in die gewordenen und werdende Geschichte. Und da drängen sich dann die zwei Wahrheiten immer wieder auf: von Anbeginn der Geschichte hat es hier stets Kampf und Zwist mit anderen Volkselementen und anderen Konfessionen gegeben, aber wie in jedem ehrlich geführten Kampf hat der höhere Kulturträger gesiegt – Volk und Kirche ist eins geworden. Materieller Wohlstand allen verleiht aber diese höhere Kultur nicht, erst die geistig-sittliche Bildung bringt sie mit sich. Und hier greifen nun die Wurzeln der Gustav-Adolf-Arbeit nahrungbringend ein, hat sie doch in mancher Gemeinde Kirche, Schule und Pfarrhaus, diese Träger evangelischen Volksschriftentums, selbstlos miterschaffen helfen. Sind das aber nicht auch Spuren jenes „lebendigen Gottes“, von dessen „Barmherzigkeit“ so zahlreiche „Denksteine“ erzählen?

Der Schelker Kirchenbezirk breitet sich über die Wasserscheide der Kleinen Kokel bis hinunter an die Ufer des Kaltbaches aus und bietet heute ein einheitliches Ganzes, dessen Kern das ehemalige Schelker und Bulkescher Kapitel bilden. Dazu ist noch die kirchenregimentlich lange freigegebene Vierdörfersurrogatie Abtsdorf, Scholten, Schoresten und Donnersmarkt und Rosch aus der Magareier Sorrogatie hinzugekommen. Historisch ein außerordentlich buntes Bild, zeigt es heute die schönen Folgen dieser glücklichen Verschmelzung.


Die Besiedlung dieses gesamten Gebietes ist frühestens im XIII. Jahrhundert geschehen, es sind die seit den Zeiten Geisas II. (1141 – 1161) sich stets fortspinnenden Kolonisationen, die aber überall von verschiedenen Gesichtspunkten betrieben worden sind. Ehemalige Stuhlgemeinden liegen heute neben Komitatsgemeinden, der Hattert des freien Bauern grenzte and en Gutsbesitz der Adelsgeschlechter, auf dem deutsche Kolonisten einst frohndeten. Der Kampf dauerte bis ins XV. Jahrhundert, wo endliche auf Grund des gleichen nationalen Rechtes auch den Kolonisten im Schelker und Mediascher Stuhl die Privilegien des „Hermannstädter Freitums“ endgültig zugestanden wurden; denn aber, die auf Komitatsboden lebten, blieb auch fürderhin die harte Frohnde.    

Die Entwicklung der freien Gemeinden ist natürlich eine rascher vorwärts schreitende gewesen, wenngleich auch sie und ihre Plebane zeitweise schwer am Joch bischöflicher Willkürherrschaft zogen. Gar oft hat der Bannstrahl von Alba herübergeblitzt, wenn sich Pleban und Gemeinde gegen die nackte Gewalttat der Beraubung um 2 Zehntquarten energisch sträubte. Und sein Mittel half, wenn der Archidiakon zur Visitation kam und die Hälfte der noch übrigen halben Zehnten dafür beanspruchte. Der „Pfaffenberg“, wohin die Geistlichkeit sich oft zusammenscharte, erzählt noch manches von den Lasten und Hindernissen, die den deutschen Gemeinden auf Grund des territorialen Rechtes auferlegt wurden. Sie wohnten ja nicht auf der vertragsmäßigen Gemarkung der Hermannstädter Freitums und konnten so nur mit schwerer Mühe ihr nationales Recht bewahren. Gerade das Schelker Kapitel hat Jahrzehnte lang 2 Zehntquarten dem Albener Bischof geben müssen, eine Kirchensteuer, die in der Fürstenzeit sogar säkularisiert wurde. Damit war auch die langsamere, ja zeitweise stillstehende Entwicklung gegeben und wir sind gerade hier heute noch die ärmsten Gemeinden.

Noch schwerer war das Los der Robottbauern. Vor grauer Zeit lockten sie vielleicht die Versprechungen des Grafen „castrum Cuculiense“ (Kokelburger Schloss) und er kolonisierte seine Kleinkokler Besitzungen( Michesldorf, Taterloch, Wölz, Donnesdorf, Klein-Blasendorf u. w.) mit frohndenden Bauern.


Ladislau der Kumane (1272  - 1290) schenkte den mächtigen Sachsen, Grafen Nikolaus von Talmesch, so große Besitzungen, dass dieser auch Kolonisten anpflanzen musste. (Schönau, Langenthal, Martinsdorf). Ihre Lage glich ursprünglich der eines freien Bauern, bis dann andere Grundherren kamen und auch ihre Verhältnisse wenig beneidenswerter wurden. Oft mag auch die strengere Gerichtsarbeit des Königsbodens manchen Kolonisten fürderhin abgeschreckt haben und so sind die zahlreichen Ansiedlungen auf dem Komitatsboden entstanden. Sogar die Zisterzienser-Abtei hatte hier ausgedehnte Besitzungen und nannte die Vierdörfersurrogatie ihr eigen, bis sie im XIV. Jahrhundert unter den Schutz des Hermannstädter Gaues gestellt wurden. Politisch zerklüftet, bot der Bezirk kirchlich doch ein einheitliches Gepräge und das bedingte dann auch das allgemeine Durchdringen der Reformation in der Hälfte des XVI. Jahrhunderts.

Diese neuerliche Konsolidierung hat trotzdem das Erstreben evangelisch.-sächsischen Lebens in einzelnen Dörfern nicht zu hindern vermocht. Im Marktschelker und Petersdorfer Hattertgebiet liegt heute noch ein anmutiges Tal – Rependorf (Répafalva) -, einst ein sächsisches Anwesen, das in der Geschichte des Hermannstädter Patriziertums eine bedeutende Rolle gespielt hat. Die Sage will sich erinnern, die Vorfahren der heutigen Petersdorfer seien vor der blinden Wut der Rumänen von hier ostwärts in ihren heutigen Wohnsitz geflohen. In Feigen – oder Feigendorf (das heutige Mikeszásza) ragen noch die grauen Mauern eines mächtigen gotischen Kirchbaues empor. Seine Fenster mit den schönen Kreuzblumen blicken wie verlöschende Augen starr hinaus in die weite Ebene, wo vor kaum 150 Jahren noch sächsische Bauernkraft das Feld bestellt. Noch 1765 wohnten 42 Sachsen hier, aber die Fäulnis hatte sich schon im Pfarrhaus so tief eingefressen. Dass ein Zusammenbruch unvermeidlich war. Wegen der schwersten Verbrechen wurde der Pfarrer in Groß-Probstdorf gerädert, sein Lehrer aber erhängt. Das arg zerrüttete Sachsentum blieb ohne Führer und ist seitdem versunken und vergessen. Auch in Kokelburg haben eins zweifellos Sachsen gewohnt, vor einem knappen halben Jahrhundert zeugte noch das Portal des Kirchleins und eine Inschrift davon. Heute ist jede Spur verwischt, nicht einmal die Sage erinnert sich ihrer. Nur in einem Winkel des südlich gelegenen Taterloch irrt sie umher und erzählt, dass Kretschendorf (Kreciunel) mit Taterloch zusammen einst eine evangelisches Kirchlein besessen haben. Das Pflugeisen des Bauern wirft hie und da noch einen Stein an dem Platz empor, sonst weiß niemand und nichts von alledem. Trotz dieser Blutverluste hat nun der Bezirk ein in den letzten 150 Jahren vielversprechenden Fortschritte in seiner Seelenzahl gemacht. 1765 zählte er 10.854, 1877 15.673 und Ende 1911 19.776 Seelen. Aus  alle diesem erhellt nun auch die materielle Lage einzelner Dörfer.

Neben den wohlhabenden Gemeinden gibt es solche, in denen erdrückende‚ Armut herrscht. Es sind die Nachwehen jener Frohnde, die nur zu oft den lebendigen Sinn und die Willensenergie im heutigen Geschlecht entkräftet hat. Nicht selten sind es die langwierigen Prozesse wegen der Besitzverhältnisse mit den Grundherren gewesen, die die materielle Entwicklung auch nur in den letzten Dezenien lahm gelegt haben. So ist es denn begreiflich, wenn von den 31 Gemeinden des Bezirkes nicht weniger als 22  im Laufe der Zeit mit größeren und kleineren Summen unterstützt worden sind. Sie haben insgesamt 159.917 Kronen 88 Heller erhalten    d. i. 1/7 aller an siebenbürgische Gemeinden gewährten Grustav-Adolf-Unterstützungen. Im Durchschnitt genommen hat demnach der Schelker von allen 10 Bezirken die höchste Summe erhalten. Stellen wir dem die eigene Leistung gegenüber, so erhalten wir dasselbe Bild. Die Zweigvereine haben insgesamt ungefähr 441.958 Kronen 74 Heller gewidmet, von den nur 26.021 Kronen 35 Heller auf den Schelker Bezirk entfallen, also nur 1/18 der Gesamtleistung. Neben diesen trüben Erscheinungen materieller Armut ist aber gerade hier die Gustav-Adolf-Arbeit reich an den erhebenden Momenten innerer Stärkung und Kräftigung. Es ist nicht zu leugnen, dass es heute auf allen Linien vorwärts geht, wenngleich noch manche jener 22 Gemeinden auch für die nächste Zukunft auf dem Unterstützungsplan des Gustav-Adolf-Vereines bleiben muss.

Doch treten wir nun unsere Samariterfahrt an und der Weg führe uns zuerst ins Klein-Kokelgebiet.

Am untern Lauf der Kleinen Kokel, da wo sich fette Wiesen und fruchtbare „schöne Auen“ breit im Tal lagen, liegt Schönau.

Weg fährt nun das Kleinkokeltal aufwärts hinüber nach Michelsdorf, an das rechte Ufer.

Wir fahren nun wieder zurück über die kleine Kokel und fahren das stolze, einst diese Gegend beherrschende Kokelburger Schloss im Angesicht, weiter südwärts nach dem kleinen Taterloch.


Ein fruchtreiches Gebiet für den Adolf-Gustav-Verein ist hier inmitten der über 3.000 Joch großen Besitzungen des römisch-katholischen Status auch das benachbarte Bonnesdorf

In die Reihe der empfangenden Gemeinden gehört auch Wölz.

Eine Gustav-Adolf-Gemeinde im wahrsten Sinne des Wortes ist Klein-Blasendorf.

Zum Schlusse führe unsere Samariterfahrt im Kleinkokler Komitat noch in einen seiner Bezirksvororte – nach Langenthal. Mit Langenthal stehen wir aber auch schom im Gebiet der Großen Kokel, Flussauwärts, oberhalb der Einmündung des Weißbaches, liegen an den beiden Ufern zwei andere Gustav-Adolf-Gemeinden einander gegenüber: Klein-Propstdorf und Klein-Kopisch.

Oben im fruchtbaren Tal der Weiß liegt die andere Gustav-Adolf-Gemeinde Frauendorf.

Südwestlich von Frauendorf, angrenzend an das Gebiet der Vierdörfersurrogatie liegt noch eine stattliche Gemeinde, die in den Jahren 1885 – 1898 von dem Oldenburger Hauptverein 2.027 Kronen 22 Heller zum Schulbau erhalten hat. Es ist Haschagen.

Doch wenden wir uns nun nach Osten, in jenes Gebiet des Schelker Bezirks, das von der Großen Kokel, der Weiß und dem Kaltbach begrenzt wird, in die Gustav-Adolf-Gemeinden: Schaal, Petersdorf, Engenthal, Rosch, Mardisch, Mortesdorf und Martinsdorf.


Die Tätigkeit des Gustav-Adolf-Vereins reicht aber auch in den letzten Teil des Schelker Bezirks, hinüber in den Landstrich am linken Ufer der Weiß, in das Gebiet des ehemaligen Vierdörfersurrogatie: Abtsdorf, Schoresten, Scholten und Donnersmartk.

Im stillen, freundlichen Seitental von Abtsdorf liegt Schoresten, die Wohnstätte von 408 (1765 waren es 162, 1851 waren es 199) evangelischen Seelen gegenüber 1.117 Rumänen. Und sicherlich war auch hier das sächsische Volkselement das allen dominierende, bis 1.241/42 die Mongolenstürme und später die Türkeneinfälle bedenkliche Lücken in seine Reihen gerissen. In der Reformationszeit sind nur noch 70 Sachsen am Leben und müssen in harter Frohnarbeit die dürftigen Existenzmittel zum kümmerlichen Leben erringen. Dafür ist aber aus dem Schorestener ein zäher, an Kirche und Volkstum aber begeistert festhaltender Menschenschlag geworden, der sich sogar die modernste Bodenkultur zu eigen macht. Die ganze Vergangenheit hat sich in dem heutigen Geschlecht zu einer einzigen Erinnerung verdichtet, dass die Vorfahren stets hörig gewesen seien. Je nach der Größe seines Besitztums musste der Bauer auch hier 2 bis 3 Tage mit seinem eigenen Gespann hat robotten und es mussten „sonnenhelle“ sein, widrigenfalls er an andern frohndete. Die verheirateten Söhne gründeten keinen neuen Hof, sondern fristeten im Stammsitz ihr Daheim, um Arbeitskraft und Gespann zu sparen. Dieses Zusammenleben und Zusammenarbeiten hat Vertraulichkeit und Einigkeit oft gefördert und heute noch im Charakter des Schorestener Spuren hinterlassen. Vergleicht man z. B. die Höhe der Widmungen zu Gustav-Adolf-Vereinszwecken, so muss man bei der kleinen Seelenzahl über die Verhältnismäßig hohe Summe herzlich erfreut sein.


Seit mehr als 300 Jahren ist auch Schoresten gräflich Telekischer Besitz und diese Tatsache hat oft ähnliche Erscheinungen gezeitigt wie in Abtsdorf. Die Grausamkeit der Gutspächter hat viele Bewohner im „Hermannstädter Freitum“ Schutz suchen und auf den Königsboden fliehen lassen. Aber auch heute, wo die Auffassung über Volks- und Menschenrechte so ganz andere geworden, ist das Leben dieser Bauern auf keine Rosen gebettet. Sein Dorf liegt von Hermannstadt, das für alle diese Dörfer neben Blasendorf das Absatzgebiet für die Bodenerzeugnisse bildet ungefähr 7 Meilen entfernt. – Die Befreiungsstunde des Jahres 1848 hatte aber kaum für Schoresten geschlagen, als eine andere schwere Aufgabe der Gemeinde wartete. Das Schorestener Kirchlein mit seiner Ringmauer und seinem Wehrturm konnte dem Sturm der Zeit und des Wetters nicht mehr trotzen, 1856 wurde der Gottesdienst unter der gefährlichen geborstenen Wölbung untersagt und nun ist die Gemeinde 26 Jahre eigentlich ohne Obdach geblieben. An sonnigen Tagen drang ihr andächtiges Gebet unter dem freien blauen Himmelsdach empor und regnete es, so musste das Pfarrhaus Obdach bieten. Hier hat nun die segensreiche Wirksamkeit des Gustav-Adolf-Vereines begonnen und den Bau einer neunen Kirche ermöglicht, über die 1882 der Sachsenbischof Dr. G. D. Teutsch sein Weihgebet sprach. Aber die Aufgaben sind nicht alle gelöst. Der Pfarrhof ist seinem Äußeren nach nicht viel anders als ein Bauernhaus und liegt von der Kirche verhältnismäßig weit ab. Es wird der nächsten Zukunft überlassen blieben, hier Wandel zu schaffen. Für die Wohltat des Gustav-Adolf-Vereines hat sich die Gemeinde auch dankbar erwiesen und widmet selbst jährlich ihre 18 – 20 Kronen zu Gustav-Adolf-Zwecken. Der edelste Dank aber war der, dass sie sich durch ihr sittlich-religiöse Leben dieser Unterstützung würdig erwiesen hat. 


„So deckt sich unsere Volkskirche im Inhalt ihrer Arbeit mit dem Volksleben, kein Zug in ihr, kein Arbeitsgebiet, das nicht auf dem Boden des Volkslebens stände, und kein Zug in diesem Volksleben, der nicht durch die Führung der Kirche geadelt, geheiligt würde. Nicht, dass die Kirche dadurch in den Staub gezogen würde, sondern sie haucht ihm Leben ein und bildet ihn auf, dass er nicht im Sturm zerfliege“ (D. A. Schullerus). Darum greifen auch die Wurzeln des Gustav-Adolf-Vereins bei uns ins Volksleben hinüber und seine Tätigkeit ist eine eminent soziale. Und überblicken wir nun sein 50-jähriges Arbeitsfeld, so war es ein fruchtreiches für den Schelker Bezirk und die Kirche und damit das Volkstum ist unter seiner selbstlos liebevollen Mithilfeninnerlich und äußerlich erstarkt. „Er nahm die zitternde und flüchtende Volksseele in seinen Schoss auf, vertiefend, klärend und reinigen, aber auch verteidigend und schützend“ (Dr. Schubert-Kiel).          

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